Die Geschichte, insbesondere die Tragik, von Gregor Samsa aus der Erzählung Die Verwandlung von Franz Kafka hat mich sehr berührt. Ich kann den Struggle hinter den Gedanken von Gregor nachvollziehen und finde es sehr schade, dass seine Familie ihn mit einer solchen Distanz behandelt hat. Er hat sich schließlich geschämt für das, was er geworden ist und versteckte sich immer unter einem Kanapee, wenn jemand in sein Zimmer kam.
Aus meiner Perspektive sollten wir alle möglichst versuchen, ein Umfeld um uns herum aufzubauen, welches uns dazu ermutigt, stolz auf sich zu sein.
Aus diesem Grund war es mir ein besonderes Anliegen, einen Gregor Samsa darzustellen, der Frieden mit sich geschlossen hat und es sich deshalb guten Gewissens bequem in seiner Position gemacht hat.